Kommunalwahl 2019 Kommentar

 

Kommentar zur Kommunalwahl  2019

Nach den Wahlen hoffen die Bürgerinnen und Bürger, und sie können dies wohl auch erwarten, dass die von ihnen gewählten Kandidaten sich als wahre Vertreter von Bürgerinteressen outen. Grüne Politik z.B. war bisher nicht wahrgenommen worden. Der Grüne Beigeordnete Plöger blieb chancenlos gegenüber dem Stadtchef, was zur Folge hatte, dass ohne Baumgutachten immer wieder gesunde Bäume gefällt wurden und zwar nur weil deren Natur Blüten – und Laubfall usw. in den Augen des Stadtbürgermeisters Kosten verursachte. Die Erde fordert von uns grünes Denken. Sie fordert z.B. Bienenweiden an den Straßenrändern, an den Ortseinfahrten Scheuren und Heister und den vielen freien Flächen auf Friedhöfen im Stadt – und Verbandsgemeindebereich.

Die Ratsmitglieder im VG und den Stadt- und Ortsgremien werden ihren Vertretungsauftrag  für die Menschen und unsere Erde jetzt  beweisen und zeigen können, in dem sie hellhörig sind für die Nöte und Sorgen des Planeten und denen der Bürger! Sie werden hoffentlich deren gute Ideen und Ratschläge nicht in die Tonne kloppen, nach dem Motto, ihr habt euer Kreuzchen gemacht, jetzt bestimmen wir bis zur nächsten Wahl wieder, was geschieht, eure Ratschläge brauchen wir nicht!

Unbedingtes Vertrauen, Verlässlichkeit und Wahrhaftigkeit sind die drei Stützen im Miteinander kleiner Gemeinschaften, wie sie unsere Orte darstellen. Von der Spitze bis zum letzten Ratsmitglied sei ihnen geraten, auf keinen Fall zu versuchen, politisches Handeln dem Egoismus und Narzissmus unterzuordnen, um die vermeintliche Popularität zu steigern. Dies war in der vergangenen Legislaturperiode immer wieder überdeutlich zu erleben! Man verfuhr ungerecht, wurde parteiisch, vor reichen Unternehmern wurde man nicht müde, den Hut zu ziehen, die Arbeiter, die deren Reichtum erwirtschafteten, wurden kaum beachtet, die Künstler hofiert und einfachen Bürger sicherheitsrelevante Blumenkästen aus verkehrsberuhigten Straßen  weggenommen.
Es sollte  ein für alle Male Schluss sein damit und die es taten mit Scham erfüllen, ehrenwerte Mitbürger, die unverschuldet in Not (geraten (hier: Brand am Güterbahnhof), mit Hilfe der Presse öffentlich zu demütigen, sie auszugrenzen, statt ihnen in ihrer Not beizustehen.
Es könnten gute Zeiten werden!

Denn allen, die mit uns an diesem herrlichen Ort  am Fuße des Siebengebirges leben, seien sie in Familien eingebunden, seien sie allein stehend, jedem steht das Grundgesetz zur Seite. Es sagt und warnt uns unmissverständlich,  besonders aber die von uns als Vertreter in Räte Gewählten:

Die Würde des Menschen ist unantastbar!

Nicht zuletzt dies zu gewährleisten, haben sich erneut Frauen und Männer aus unseren Reihen aufgemacht, ihre private Zeit zu herzugeben!

Dafür sei ihnen von Herzen gedankt!

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